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Camping mit Kindern: 7 Tipps für Deinen Familienausflug

Camping mit Kindern
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Zu den schönsten Familienausflügen gehört ohne Zweifel das Camping in der Natur mit den Kleinen. Es ist nicht nur ein Ausflug, sondern eine große Bereicherung für die ganze Familie. Vor Allem ist es eine tolle Abwechslung für Kinder, die in den Ferien endlich die Schularbeit beiseite lassen können. – Aber auch für Eltern, die eine Auszeit von der Arbeit und einfach nur abschalten möchten

Es wird zu selten erwähnt, aber Zeit im Freien zu verbringen, kann den Geist befreien und den Körper entspannen lassen. Deswegen können wir ein Camping mit der ganzen Familie nur empfehlen. Denn eins ist sicher: Ihr werdet eine Menge Spaß haben und viel Kraft tanken können, sodass Ihr nach dem Ausflug mit viel Energie zurückkehrt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Es bedarf intensive Planung und Vorbereitung für den Familienausflug mit Kindern.
  • Camping mit der Familie fördert die Gesundheit. Studien belegen, dass Zeit in der Natur zu verbringen, gesundheitliche Vorteile mit sich bringt.
  • Camping bietet Kindern eine Großzahl an Aktivitäten.
  • Vor Allem ist es für die Eltern wichtig, organisiert und alles im Blick zu behalten, damit die Sicherheit der Kinder gewährleistet wird.
  • Camping mit der ganzen Familie kann die Bindung stärken und erholsam sein.

Hintergründe: Was Du über Camping mit Kindern wissen solltest

Es ist offensichtlich, dass Camping mit Kindern eine andere Geschichte ist, als nur mit Deinen Freunden zu reisen. Kinder benötigen Betreuung, Unterhaltung und viel Beschäftigung. Da sie noch nicht ganz für sich selbst sorgen können, wird etwas mehr Arbeit auf die Älteren zukommen. Deswegen musst Du umso besser vorbereitet sein, damit der Ausflug für alle ein schönes Erlebnis wird.

Wahrscheinlich wirst oder bist Du schon an dem Punkt gelangt, an dem die Lage unübersichtlich ist und Du den Aufgaben nicht mehr hinterherkommen kannst. Sei es für Dich oder für die Kinder. Wenn wir ehrlich sind, kann ein Camping mit Kindern anstrengend sein und Du wirst vergeblich auf Deine eigene Erholung warten müssen.

Natürlich sind solche Sachen kontrollierbar und mit guter Vorbereitung und Planung steht einem abenteuerlichen Familienausflug nichts im Wege. Gut zu wissen, ist nur, dass die Planung und Organisation etwas mehr Mühe beansprucht.

Warum ist Camping mit Kindern so anders?

Wie schon oben erwähnt, müssen Kinder, vor Allem die Kleinen betreut, beschäftigt und nachgesehen werden.

Du wirst es schon beim Packen merken: Deine eigene Tasche ist gepackt, doch die Taschen der Kinder müssen noch erledigt werden. Haben alle ihre Zahnbürsten dabei? Haben wir genug Wechselklamotten für die Kinder mitgenommen? Wie viele Spielzeuge sollen wir mitnehmen und welche bleiben zu Hause? – Du siehst, es braucht mehr Mühe und Zeit, denn auf Dich wird mehr Verantwortung zukommen.

Ist es der erste Campingausflug der Kinder? Dann ist es vorerst empfehlenswert, beispielsweise im Garten mit ihnen eine Nacht im Zelt zu verbringen, damit sie sich mit der ungewohnten Umgebung vertraut machen.

Du hast gesehen, es wird nicht so einfach und geschmeidig laufen, als wenn Du mit Freunden Campen gehst und Du noch ein übersichtliches Aufgabenfeld hast. Dennoch sollte das den Spaß nicht verderben, denn mit den folgenden Tipps, wird Deine Arbeit viel leichter.

Worauf musst Du achten, wenn Du mit Kindern Campen gehst?

Besonders wenn es das erste Mal ist, mit den Kindern Campen zu gehen, musst Du prüfen, ob sie sich in solch einer Umgebung wohlfühlen. Kinder, die wenig Lust auf Camping haben und alles dagegen tun, können den Ausflug und die Stimmung der Eltern kaputt machen. Es ist gut zu wissen, ob die Kinder Camping gehen wollen oder ob ein anderer Urlaubsort mit viel Natur ausgewählt werden soll.

Es gibt viele Dinge zu beachten, wenn Du mit Kindern Campen gehst. Dafür schreiben wir diesen Ratgeber, um Dir Tipps und Informationen zu geben, worauf Du Acht nehmen solltest.

Warum ist Campen mit Kindern eine gute Idee?

Camping mit Kindern ist eine sehr gute und sehr schlaue Idee. Es bringt unglaublich viele Vorteile mit sich, vor Allem gesundheitliche Vorteile. Das betrifft sowohl Erwachsene als auch Kinder. Der Biologe Arvay, Mitglied im österreichischen renommierten Forum Wissenschaft und Umwelt, sagt, dass Camping in der Natur die Gesundheit fördert. [1]

Rückgang chronischer Erkrankungen

Es gibt Studien rund um Terpene, Mikroben und andere Stoffe des Waldes, die zeigte, dass mehr Bäume und Sträucher in der Stadt zu einem signifikanten Rückgang chronischer Erkrankungen bei Stadtbewohnern führen würden. Umso besser ist es, wenn Du Zeit in der Natur außerhalb der Stadt verbringst.

Stressabbau

Wie Du wahrscheinlich schon weißt, lässt die Natur das Stresslevel sinken und sorgt für Entspannung. [2] Beim Campingausflug bist Du und Deine Kinder nur von Natur umgeben, dass die dort verbrachten Tage zu einer erfolgreichen Erholung führen. Die Herzfrequenz, die Adrenalin-Ausschüttung und somit auch das Stresslevel sinken und der gesamte Körper entspannt sich. Genau das Richtige um eine Auszeit von allen Verpflichtungen im Leben zu nehmen.

Bewegung und frische Luft

Wichtig ist natürlich auch Bewegung. Camping mit Kindern kann dazuführen, dass sie sich mehr bewegen. Es ist generell schon gut in der Natur anwesend zu sein und die Wirkstoffe über die Atmung aufzunehmen – Doch körperliche Bewegung kann dabei helfen, noch mehr von den gesundheitsschützenden Substanzen der Natur aufzunehmen.

Studien haben belegt, dass Terpene beim Einatmen das Immunsystem ausbalancieren, das heißt unsere natürlichen Killerzellen werden vermehrt und aktiver. Diese sind wichtige Abwehrzellen gegen Krankheitserreger und stärken die natürlichen Anti-Krebs-Geschütze.[3]

Der Waldboden

Für Kinder sind Mikroben aus dem Humusboden, spezielle Bakterienstämme, die nachweislich das Immunsystem trainieren, besonders relevant. Früher Naturkontakt kann nämlich bei Kindern der Entstehung von Allergien entgegenwirken. Naturkontakt pflegt die Sinne, deswegen ist auch nicht verkehrt, barfuß herumzulaufen.

Familienbindung wird gestärkt

Im Alltag findet man manchmal aufgrund Arbeit und Schule wenig Zeit miteinander. Ein Campingausflug ist eine gute Idee, um diese Zeit nachzuholen. Denn nachdem man zusammen angepackt, Zelte aufgebaut hat, gemeinsam Mahlzeiten am Feuer zubereitet und vor dem Schlafen gehen noch Sterne beobachtet – wird die Familie auch nur nach wenigen Tagen näher zusammengeschweißt, auch wenn Du denkst, dass Ihr nicht noch näher zusammenkommen könntet.

Ein Campingausflug bietet die Gelegenheit, als Familie ein neues Abenteuer zu erleben und neue Erinnerungen zu kreieren.

Kinder lernen viel Neues

Die Kinder müssen nicht viel tun, außer in der Natur anwesend zu sein und alles, was die Natur zu bieten hat, zu beobachten und zu erkunden. Sie werden verschiedene Tier-, Pflanzen- und Baumarten kennenlernen, die sie bisher nur in Schulbüchern gesehen haben. Oder Du wirst sie über die unterschiedlichen Pilze aufklären, warum man manche nicht essen sollte.

Die Natur und das Camping kann Kindern beibringen, wie man sich z.B. gegenüber anderen Tieren verhält, wie man fürs Feuer Holz holt, sich warm hält oder in Teams gemeinsam Aufgaben meistert. Es ist einfaches, aber auch wichtiges Wissen fürs Leben, welches sie dort erfahren können.

Wann ist die beste Zeit, mit Kindern Campen zu gehen?

Ob Baby, kleine oder schon große Kinder: Jeder kann und soll aufgrund der gesundheitsfördernden Vorteile und dem Riesenspaß mit.

Wir empfehlen Dir, im Frühling oder Sommer mit Kindern Campen zu gehen, da viele Outdoor-Aktivitäten wie Spazieren, Ball oder auf der Wiese spielen bei schönem Wetter angenehmer sind als im Winter. Es spricht nichts gegen Campen bei niedrigeren Temperaturen! – Dies ist zwar auch möglich, bedeutet aber mehr Arbeit (Mehr Klamotten, Ausrüstung für Wärmeschutz etc.), was beim Camping mit Kindern nicht besonders empfehlenswert ist.

Familienausflug: 7 Tipps fürs Camping mit Kindern

Nun kommen wir zu den Tipps, die Dir bei der Planung des Campingausflugs helfen sollen. Da mehr auf Dich zukommen wird bezüglich To-do-Liste, Vorbereitung und allgemein auf dem Familienausflug mit Kindern, sollen die folgenden Punkte Dich dabei unterstützen, eine einfache Übersicht und einen klaren Kopf zu behalten.

Wir empfehlen Dir, Dich erst um die Sachen der Kinder zu kümmern, nachdem Du Deine eigenen Sachen erledigt hast, sodass die Aufgaben sich nicht überlappen und unübersichtlich werden.

Tipp 1: Zuhause vorbereiten und üben

Wenn Camping für die Kinder noch neu ist, ist dies eine gute Methode sie mit der bevorstehenden Outdoor-Erfahrung vertraut zu machen. Ob im Garten oder wenn möglich im Haus oder in der Wohnung kannst Du mit ihnen das Zelt aufbauen und sie anschließend selbstständig das Zelt erkunden lassen. Eine gute Idee wäre auch, sie im Zelt schlafen zu lassen, um die neue Umgebung kennenzulernen.

Tipp 2: Lieblingsessen der Kinder einpacken

Wir sind uns doch alle einig, dass Essen mit der beste Teil bei fast jeder Aktivität oder Ausflugs ist. Lass die Kinder mitentscheiden, was sie an Essen mitnehmen und beim Campen gerne verzehren möchten – Gerade dann steigt die Freude aufs Camping. Es ist ratsam, bekannte Rezepte zu nehmen, die die Kinder mögen, anstatt neue Rezepte ausprobieren zu wollen.

Es ist auch keine schlechte Idee, viele kleine Snacks mitzunehmen, die keine Zubereitung brauchen, wenn es schnell gehen muss, beispielsweise auf Wanderungen.

Das Wichtigste ist, sicherzustellen, dass alle den Campingausflug genießen können, indem die Zubereitung nur ein Minimum an Equipment erfordert oder dass diese durch Camping-Optionen wie Grill, Folie oder Lagerfeuer ersetzt werden kann.

Es gibt einige Camping-Klassiker, mit denen Du nie etwas falsch machen kannst. Diese benötigen oftmals Zutaten, die man vielseitig verwenden kann, um ein abwechslungsreiches Menü für jeden Tag zu kreieren, damit die Kinder sich nicht langweilen.

Pfannkuchen, Kartoffeln, Nachos, Nudeln mit Tomatensoße, Burger, Reis etc. sind Zutaten, die vielseitig einsetzbar sind.

Tipp 3: Der beste Campingplatz für die Familie

Wenn man mit Kleinkindern unterwegs ist, empfehlen wir kleinere Plätze, auf denen es alles für sie gibt: Spielplätze, eventuell Tiere wie Hühner oder Katzen, Trampolin, Pool etc. Viele kleine Campingplätze haben eine große Auswahl an Outdoor-Aktivitäten für Kinder, sodass sie sich nie langweilen.

Eine große Hilfe ist der ADAC Campingführer Deutschland/Nordeuropa 2021. Rund 2600 Campingplätze wurden von Campingplatz-Inspekteuren überprüft, die mittlerweile seit fast siebzig Jahren im Auftrag des ADAC unterwegs sind. Sie bündeln alle aktuellen Erkenntnisse z.B. Betriebszeiten der Campingplätze, Mittagspausen und Preise für Familie mit Kind.

Hier musst Du natürlich schauen, was zu den Bedürfnissen der Familie passt: Wird ein Restaurant am Platz bevorzugt? Braucht Ihr eine Babywanne und Wickelplatz? Ist ein Indoor-Spielplatz gut? Ein Hallenbad, in dem man trotz schlechten Wetter noch schwimmen kann? Je nach Priorität kannst Du den richtigen Campingplatz auswählen.

Tipp 4: Sicherheit geht vor! – Regeln aufstellen

Du möchtest es Dir nicht vorstellen, aber es ist ratsam, jedes Kind zu belehren, was zu tun ist, wenn es sich verläuft und nicht weiß, wie man zurückkehrt. Ein Campingplatz hat viele interessante Ecken, die entdeckt werden wollen und es kann schnell gefährlich werden, wenn das Kind alleine unterwegs ist und keinen Aufseher hat.

Gib jedem Kind:

  • eine Trillerpfeife, sodass sie ein Signal geben können, wenn ihnen etwas zustößt.
  • eine Taschenlampe, um z.B. steile Abgründe in der Dunkelheit erkennen zu können.
  • ein Handy, wenn sie in der Lage sind, es zu benutzen und um ggf. Notrufe betätigen zu können.

Stelle dem Kind klar, dass es feste Regeln geben wird, an denen es sich halten muss und gewisse Grenzen nicht überschritten werden dürfen. Letztendlich musst Du Vertrauen in Deinem Kind haben, dass es sich anständig verhält.

Tipp 5: Lustige Aktivitäten finden

Auf dem Campingplatz sollte es keine Probleme geben, denn Kinder finden oftmals selber interessante Sachen und können auch zu Deinem eigenen Erstaunen viele Stunden mit sich selbst beschäftigen und neue Sachen entdecken.

Kind auf einem Paddelbrett.
Oftmals finden Kinder selber ihre Lieblingsbeschäftigung und finden Spaß daran, Neues zu entdecken.

Ein paar Ideen, die man von zu Hause mitnehmen kann und eventuell vom Campingplatz nicht angeboten werden:

  • Spielbälle
  • Badminton-Ausrüstung
  • Seile
  • Mini-Fahrrad für die Kleinen
  • Drachen fliegen (falls auf Campingplatz erlaubt)

Tipp 6: Zwiebelschicht-Kleidung

Die Klamottenauswahl kann ein wenig schwierig werden, wenn man sich in einer Jahreszeit befindet, in der es starke Wetterschwankungen gibt. Es kann passieren, dass im Frühling sehr kalte und sehr warme oder trockene und regnerische Tage gibt. Es ist dann schwierig abzuwägen, welche Klamotten in die Tasche kommen, ohne dass die Tasche zu schwer wird.

Ein Vorteil in wärmeren Jahreszeiten zu reisen, ist, dass an Klamotten nicht so viel eingepackt werden muss. Bei niedrigeren Temperaturen ist es ratsam, mehrere dünne Lagen (Zwiebelschicht-Kleidung)  anstatt einer dicken Kleidungsschicht zu tragen. Hier gibt es eine kleine Übersicht, woran Du beim Packen denken solltest.

Kinder, mit dicken Jacken gekleidet
Beim kalten Wetter ist es wichtig, die Kinder warmzuhalten. Dies gelingt ganz einfach nach dem ,Zwiebelprinzip”.
Warmes WetterKaltes Wetter
  • Mehrere T-Shirts / Tops  (keine hochqualitativen wegen Schmutzgefahr)
  • Kurze Hosen, am besten Sporthosen
  • 1-2 Paar Lange Hosen
  • Allwetterjacke
  • Fleecejacke
  • Dünne Mütze
  • Festes Schuhwerk und Sportschuhe
  • Sonnenschutz: Sonnenbrille, Sonnenhut
  • Bei Regen: eventuell Regenstiefel und Regenmantel
  • In Schichten kleiden: Unterhemd, Unterhose (Thermohose), Thermosocken, Langarmshirt, Fleecejacke oder Pullover, Winterjacke
  • Schal
  • Mütze
  • Handschuhe
  • Sonnenschutz: Sonnenbrille, Sonnenhut
  • Feste Stiefel oder warme Wanderschuhe

Tipp 7: Alltägliche Routine beibehalten

Die alltägliche Routine sollte bestenfalls im Urlaub beibehalten werden, d.h. vor Allem kleine Kinder sollten zu ihren gewöhnlichen Bettzeiten schlafen gehen und um die gleiche Zeit Frühstück, Mittag und Abend essen. Eine deutliche Verschiebung dieser Zeiten kann die Anpassung an die alte Routine nach der Heimreise erschweren und die Kinder belasten.

Du solltest auch an die Gewohnheiten der Kinder denken: Gehen sie nachts auf Toilette? Welche Allergien haben sie? Sind sie besonders empfindlich gegen die Sonne? Und so weiter. Je mehr Du vorausdenkst, desto besser kannst Du die Reise planen.

Trivia: Was auch gut zu wissen ist

Die Tipps, die Du gerade bekommen hast, helfen Dir, organisiert und effektiv zu planen. Es gibt aber auch einige Sachen, die Du im Hinterkopf behalten solltest, um einen klaren Kopf zu bewahren und locker zu bleiben.

Schmutz ist unvermeidbar

Wenn die Klamotten schmutzig werden, wird es wohl wieder die Aufgabe der Eltern sein, sie zu waschen. Es ist vorhersehbar, dass Schlamm ihre Schuhe und Klamotten beschmutzen können oder ein kleiner Riss in der Jacke entsteht. Nimm also wirklich am besten Klamotten mit, die Euch nicht zu schade sind, wenn sie danach im Mülleimer landen.

Ansonsten solltest Du nicht so streng sein und es locker angehen, was das Spielen auf schmutzigem Boden o.Ä. angeht. Beim Camping geht es rund um die Natur und da sollten sich die Kinder austoben können.

Lass die Kinder selbstständig die Umgebung erkunden

Beim Camping gibt es für Kinder zahlreiche Gelegenheiten etwas Neues zu lernen. Man lässt das Kind nicht gerne alleine, aber Du kannst trotzdem mal das Kind selbstständig losziehen lassen und im Auge behalten, während es aus sich herauswachsen kann. Es ist niemals zu früh für sie die Natur zu erkunden.

Weg von Tablet und Handy

Für die größeren Kids, die schon ein Handy besitzen, wäre es zu schade, wenn sie nur am Handy hängen würden. Hier hast Du eine wichtige Vorbildrolle und kannst ein Beispiel setzen, dass Camping ohne Smartphones und Tablets funktioniert.

Natürlich ist es auch wichtig eine Regel aufzustellen, dass im Campingurlaub Erholung und andere Freizeitaktivitäten im Vordergrund stehen und die Geräte am besten in der Tasche bleiben. Meistens ist dies kein Problem, da es an Outdoor-Aktivitäten niemals mangelt.

Fazit

Am Schluss möchten wir eins nicht vergessen: Spaß haben! – Ja, genau. Was ist denn schon ein Campingausflug ohne Spaß für Kinder? Das steht nämlich an erster Stelle für sie. Auch, wenn es manchmal anstrengend sein kann, kannst Du einfach darüber hinwegsehen und einige Sachen beim nächsten Mal besser machen.

Für die Eltern soll es nämlich auch ein erholsamer Ausflug werden. Wir sind der Meinung, dass die Tipps gut dazu beitragen können, dass die Kinder ihre Freude haben werden und die Eltern genügend Zeit zum Erholen haben.

Weiterführende Quellen

[1] https://www.caravaning.de/ratgeber/camping-foerdert-die-gesundheit/

[2] https://www.kompass.de/magazin/ratgeber/10-gruende-regelmaessig-in-die-natur-zu-gehen/

[3] https://www.caravaning.de/ratgeber/camping-foerdert-die-gesundheit/

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