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SUP Board: Test, Vergleich und Kaufratgeber

SUP Board im Test
5/5 - (3 votes)

Das Stand-Up-Paddling kam vor noch gar nicht allzu langer Zeit aus Hawaii zu uns rüber und hat sich hier als beliebte Sportart etabliert. SUP eignen sich für Anfänger bis hin zum erfahrenen Wellenreiter. Denn auch wenn wir SUP eher aus ruhigeren Gewässern kennen – es lässt sich damit auch durchaus surfen. Über die Zeit hat sich daher ein breites Angebot an verschiedenen Boards für unterschiedliche Anforderungen entwickelt, aus denen es erst mal das Passende auszuwählen gilt. In diesem Beitrag haben wir die wichtigsten Kaufkriterien gesammelt und widmen uns außerdem aktuellen SUP Tests.

Unsere Favoriten

Das beste SUP Board für alle Level: Keine Produkte gefunden.
“Umfangreiches Set für Anfänger und Fortgeschrittene”

Das beste SUP Board auch für Kinder: Miweba auf Amazon*
“Die verschiedenen Varianten garantieren Spaß für große und kleine SUP-Sportler.”

Das beste SUP Board mit Drop-Stitch-Technologie: AM AQUA MARINA auf Amazon*
“Unglaublich stabil und robust durch zweifache PVC Beschichtung”

Das beste SUP Board mit maximaler Belastung: ECD auf Amazon*
“Zusammen mit deinem Kind auf einem Board über den See paddeln”

Das beste SUP Board mit 2-in-1 Funktion: WBX auf Amazon*
“Heute als SUP Board nutzen und am nächsten Tag einfach zum Kajak umfunktionieren”

Das beste SUP Board im vielseitigen Design: FB Sport auf Amazon*
“In 5 Minuten ist das stylische SUP Board aufgepumpt!”

Das Wichtigste in Kürze

  • SUP Boards können für viele verschiedene Sportarten benutzt werden, darunter Yoga auf dem Wasser, SUP-Rennen und SUP-Touren.
  • Es gibt sowohl aufblasbare als auch feste SUP-Bretter.
  • SUP Boards sind größer als normaler Surfbretter und bieten somit mehr Platz für die oben genannten Sportarten.

Die besten SUP Boards: Favoriten der Redaktion

Wir haben uns umgeschaut und stellen Dir eine Auswahl der besten SUP Boards vor.

Das beste SUP Board für alle Level: Streakboard Sup Board

Keine Produkte gefunden.

Was uns gefällt:

  • fortschrittliches Fallstichmaterial und 0,9 mm Militär-PVC
  • inklusive Rucksack, Reparaturset, Schultergurt, Ventilschlüssel, abnehmbarer Mittelflosse
  • Hochleistungs-Doppelfunktionspumpe mit Manometer
  • dreiteiliges verstellbares Paddel
  • die umfangreichen Maße im aufgeblasenen Zustand: 305/335 x 76/81 x 15 cm
Was uns nicht gefällt:

  • die Tragetasche könnte besser sein

Das aufblasbare SUP Board von Streakboard bietet ein das perfekte Brett für den Allaround-Einsatz. Dabei ist es sehr gut für Anfänger geeignet, aber auch erfahrenere Paddler im Freizeitbereich haben ihren Spaß. Durch die abnehmbare 8-Zoll-Mittelflosse zusammen mit 2 permanenten Seitenbissen lässt sich das Board manövrieren und steuern.

Durch die mitgelieferte Pumpe lässt sich das Board in wenigen Minuten aufblasen und auch wieder entleeren. Dabei ist die mit “OUT” gekennzeichnete Seite zum Aufpumpen, die mit “IN” zum Entleeren geeignet. Im Paket sind außerdem noch ein verstellbares Aluminium-Paddel, eine Spulen-Leash, die abnehmbare Mittelflosse, ein Streakboard-Rucksack und ein Reparaturset enthalten. Es verfügt außerdem über 4 D-Ringe an der Nase für die individuelle Montage sowie 3 zusätzliche D-Ringe für eine Wasserflasche, eine Leine und Zurrgurte.

maximale Traglast: 130 kg | Gewicht: 8,2 kg / 8,3 kg / 9,2 kg | maximaler Inflationsdruck: 18 psi (1,24 bar)

Das beste SUP Board auch für Kinder: Miweba

Was uns gefällt:

  • EVA Anti Rutsch Standfläche
  • höhenverstellbarer Alu Paddel mit in der Lieferung
  • hohe Stabilität durch Drop Stich Technologie
  • auch in der Kindervariante verfügbar
  • inklusive Action-Cam Halterung
Was uns nicht gefällt:

  • der lange Paddel zum Kinderset

Das Miweba Stand-Up Paddle Board bietet für Einsteiger und Fortgeschrittene den perfekten Mix aus Balance, Stabilität und Design. Das iSUP-Board ist dank der gelieferten Features einfach aufzupumpen und zu transportieren.

Wer seine Abenteuer gerne auf Video festhalten möchte, kann das mithilfe der Action-Cam Halterung ganz einfach tun. Auch das höhenverstellbare Paddel, der wasserfeste Rucksack sowie die Doppelkolben-Pumpe sorgen für ein klasse SUP-Erlebnis.

Das Rocker-Profil sorgt dafür, dass das Board auch bei verschiedenen Geschwindigkeiten gleit- und manövrierfähig ist. Die Drop-Stitch-Technologie bietet ein sicheres Gefühl und dank 1000 Denier laminiertem PVC ist das Board auch UV resistent.

Kundenservice wird hier sehr hoch geschrieben. Nicht nur gibt es eine 5 Jahre Garantie, auch der Kundenservice steht für Fragen rund um das Thema Stand-up Paddle oder für technischen Support jederzeit telefonisch oder per Chat zur Verfügung.

extra breite Größe: 10’8“ Zoll 325x86x15 cm | Garantie: 5 Jahre | maximale Belastung: 140 kg

Das beste SUP Board mit Drop-Stitch-Technologie: AM AQUA MARINA

Was uns gefällt:

  • schnell aufgepumpt mit der mitgelieferten Pumpe
  • lässt sich leicht verstauen und im Rucksack transportieren
  • sichere Fahrt mit Sportpaddel, Mittelfine und Sicherheitsleine
  • verstärkter Neopren-Tragegriff in der Mitte
  • qualitative und stabile PVC Materialen
Was uns nicht gefällt:

  • leichter Plastikgeruch beim Auspacken

Das aufblasbares Stand-up Paddle Board im All-Inklusive-Set eignet sich optimal für Anfänger und Fortgeschrittene. Das Board ist mit der Drop-Stitch-Technologie aus doppellagigen PVC-Schichten hergestellt und bietet das Anti-Rutsch-Deck die besten Voraussetzungen für einen festen Stand. Auch beim Gleiten und Manövrieren kann man die Balance gut halten.

Der elastische Gummizug mit verstellbaren Kordelstopper kann zum Befestigen von Gepäck benutzt werden. Zum Lieferumfang zählt außerdem noch eine abnehmbare Finne, ein 3-teiliges verstellbares Aluminium-Paddel, eine Sicherheitsleine, ein Transportnetz, eine Double-Action-Pumpe, ein Transportrucksack sowie ein Reparatur-Kit.

Maße: 15 x 76 x 315 cm (L x B x H) | Gewicht: 8,4 kg | Belastbarkeit: bis 130 kg

Das beste SUP Board mit maximaler Belastung: ECD

Was uns gefällt:

  • mit verstellbaren Alu-Paddel
  • Komplettset: Luftpumpe, Reparatur-Set, Sicherheitsleine und Tragetasche
  • Paddle Board aus PVC, Anti Rutsch Belag aus EVA
  • ideal für Anfänger und Fortgeschrittene
  • auch für einen Erwachsenen und ein Kind zusammen geeignet
Was uns nicht gefällt:

  • mitgelieferter Rucksack mäßig

Das ECD SUP Board zählt auch zu der Sorte, die aufblasbar sind. Es ist sowohl für Anfänger, als auch für fortgeschrittene Stand-up Paddler geeignet. Durch den 15 cm dicken, doppelwandigen Drop-Stitch Kern und das PVC/EVA Material hält das Board hohen Belastungen stand und gewährleistet eine optimale Fahrleistung im Wasser. Diese wird zusätzlich durch die robuste Struktur und die drei eingearbeiteten Finnen unterstützt. Ein rutschfestes Traktionspolster garantiert einen sicheren Stand.

Durch die Länge von 320 cm haben hier ein Erwachsener und ein Kind oder auch ein Hund ganz leicht Platz. Dabei kann das Board problemlos mit bis zu ca. 150 kg belastet werden.

Das Set enthält außerdem noch ein verstellbares Alu-Paddel, eine Luftpumpe, ein Reparaturset, eine Sicherheitsleine und eine Tragetasche. Diese ist wasserfest und kann deshalb auch dazu genutzt werden, Gegenstände vor Nässe und Sand zu schützen.

Maße: 320 x 82 x 15 cm (L x B x H) | Gewicht: 8,6 kg | Belastbarkeit: 120/150 kg

Das beste SUP Board mit 2-in-1 Funktion: WBX

Was uns gefällt:

  • einzigartiges 2-in-1 Sichtfenster mit Ablagefach
  • transformierbar in Kajak dank mitgelieferten Sitz
  • integrierte Action Cam Halterung
  • umfangreiches Set mit Transporttasche, Luftpumpe, Kajak-Sitz, verstellbares Paddel, Sicherheitsleine, Schnell-Reparatur Kit inkl. PVC Patch, Finne
  • 4 verschiedene coole Designs
Was uns nicht gefällt:

  • nicht sehr gut für Salzwasser geeignet

Das WBX ist ein Allrounder und für jede Aktivität geeignet. Durch die Double Layer Drop-Stitch Konstruktion und Hochdruckversiegelung bietet das Board ein Höchstmaß an Sicherheit, Stabilität und Langlebigkeit. Es ist in drei verschiedenen Designs und Farben erhältlich, dadurch ist für jeden etwas dabei.

Ein besonderes Feature des WBX ist das einzigartige Sichtfenster. Dadurch kann man die Unterwasserwelt beobachten und hat zeitgleich Stauraum für Equipment. Die Anti-Slip Lizard-Skin Standfläche sorgt zeitgleich für einen sicheren Stand. Zusätzlich kann man dank der Kick Back Erhöhung wunderbar manövrieren und die Fahrtrichtung schnell wechseln.  Mit der integrierten Action Cam Halterung kann man seine Abenteuer außerdem wunderbar festhalten.

Auch sonst kommt das Set mit einer klasse Ausstattung. So sind Transporttasche, Power-Luftpumpe, Kajak-Sitz, verstellbares Paddel, Sicherheitsleine, Schnell-Reparatur Kit inkl. PVC Patch, Finne, Dry-Bag und Sichtfensterabdeckung inklusive. Mit dem Board ist man also für jedes Abenteuer ausgestattet.

zwei Größen: 300 x 76 cm und  320 x 76 cm | Gewicht: 9,5 kg | Belastbarkeit: 105 bzw. 120 kg

Das beste SUP Board im vielseitigen Design: FB Sport

Was uns gefällt:

  • inklusive verstellbaren Alu-Paddel
  • das große gepolsterte EVA-Deck mit gemustertem Design
  • hergestellt aus Militär-klassigen 100 % PVC
  • in 5 Minuten aufgepumpt
  • vielseitige Farbauswahl: grün, violett, blau, rot, rosa, schwarz-weiß
Was uns nicht gefällt:

  • teilweise Probleme beim Finne einführen

Das iSUP Board bietet auch für Anfänger eine große Stabilität. Aber auch fortgeschrittene und erfahrene Paddler können das Board genießen. Egal ob auf dem See, Fluss oder Meer. Das Brett lässt sich vielseitig einsetzen. Dabei lässt es sich im Handumdrehen in verstaubare Einzelteile zerlegen und somit problemlos transportieren.

Das große, rutschfeste Deck sorgt für einen sicheren Stand und ausreichend Fußkomfort. Mit dem leichten Gewicht ist für eine schnelle Beschleunigung, eine leichte Drehbarkeit und maximale Kontrolle über das Brett gesorgt.

Im Set enthalten sind ein Teleskop-Alu-Paddel, eine herausnehmbare Zentral-Finne und zwei feste Seiten-Finnen sowie eine Handpumpe mit Manometer und ein Aufbewahrungsrucksack. Dieser bietet dank der gepolsterten Träger selbst bei voller Beladung einen angenehmen Tragekomfort.

Größe: 300 x 76 x 15 cm | Gewicht: ca. 10 kg | Belastbarkeit: 100 kg

Kaufratgeber: alle Informationen zum SUP Board

Beim Kauf eines SUP Boards gibt es Einiges zu beachten. Planst Du mit Deinem Board vor allem längere Touren zu machen, solltest besonders auf Stabilität achten. Falls Du aber lieber in wilderen Gewässern unterwegs bist, solltest Du ein wendiges Brett kaufen. Als Anfänger musst Du nicht auf spezielle Attribute achten, sondern mit einem Allround-Board bist Du gut bedient. Wie Du siehst, gibt eine große Auswahl an verschiedenen Brettern. Daher haben wir hier für Dich die wichtigsten Informationen zusammengetragen, damit Du ganz unkompliziert das Board für Dich herausfinden kannst, was zu Dir passt und genau weißt, auf was Du achten musst.

Was ist Stand-Up-Paddling?

Beim Stand-Up-Paddling – oder auch Stehpaddeln – stehst Du auf Deinem Board und bewegst Dich mit einem Paddel fort. Der Unterschied zum Surfen liegt dabei in der Unabhängigkeit von Wind und Wellengang und so unterscheiden sich auch Form und Maße der SUP-Bretter von normalen Surf-Brettern. Die Schubkraft der Wellen kann jedoch auch von SUP Boards genutzt werden.

Unterschiedliche Formen von Stand-Up-Paddeling gibt es schon seit langer Zeit. So wurden in verschiedenen Kulturen Bretter und Kanus zusammen mit langen Stäben als Transportmittel verschwendet.

Welche Eigenschaften haben SUP Boards?

Die SUP Boards unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht in Bezug auf Form, Größe, Stabilität, dem Körpergewicht des Paddlers. Außerdem ist es wichtig zu berücksichtigen, ob Du Anfänger oder Fortgeschrittener bist und ob Du lieber ein Hardboard oder ein aufblasbares Brett willst. Dabei ist es wichtig zu wissen, welche Länge und Größe zu Dir passt.

Zwei Frauen auf SUP Boards
Es gibt verschiedene Arten von SUP Boards.

Welche Arten von SUP Boards gibt es?

Wir haben für Dich eine Checkliste über die verschiedenen Board-Varianten angelegt mit einer Übersicht über die wichtigsten Unterschiede und Merkmale, damit Du ganz einfach das richtige SUP Board für Dich finden kannst. Im Folgenden stellen wir Dir die Allround, die Touring, die Race und die Surf/Wave SUP Boards ein wenig genauer vor.

Allround SUP Board

Ein Allround SUP Board eignet sich für viele verschiedene Personen. Du solltest Dir so ein Board zulegen wenn Du…

  • … noch nie auf einem SUP Board standest oder bist noch Anfänger.
  • … SUP erst mal testen möchtest.
  • … planst, SUP als gelegentliches Hobby in Deiner Freizeit auszuführen.
  • … noch nicht genau weißt, welche Art von SUP Dir am meisten Spaß macht.
  • … vor allem ruhige und kürzere Touren auf einem See oder Erkundungstouren machen möchtest.
  • … höchstens kleine Wellen reiten willst.
  • … SUP-Yoga auf Deinem Board machen möchtest.
  • … noch keinerlei SUP-Zubehör besitzt.
  • … vor allem auf Stabilität und eine sichere Lage im Wasser aus bist.
  • … zusammen mit Deinem Hund paddeln willst.

Das Allround-Board zeichnet sich durch viele verschiedenen Anwendungsgebiete aus. Als Anfänger macht man damit erst mal alles richtig. Durch seine runde und breite Form bietet es viel Stabilität, sodass man auch bei den ersten Versuchen nicht zu häufig im Wasser landet. Da die Hersteller wissen, dass SUP-Einsteiger sich meist diese Art von Boards zulegen, kommen sie meistens mit einer Reihe an notwendigem Zubehör, sodass man nicht alles einzeln kaufen muss. Hast Du vor, Dein Haustier in Dein Hobby zu integrieren, kannst Du nach extra Hunde-Boards Ausschau halten – sie verfügen über dickere Deckpads, sodass Dein Vierbeiner das Brett nicht so schnell verkratzt.

Touring SUP Board

Ein Touring Board passt zu Dir wenn Du…

  • … vor allem lange Fahrten machen möchtest.
  • … schon Erfahrung mit SUP hast und Dir ein Zweitboard zusätzlich zu Deinem Allround-Board kaufen willst.
  • … SUP als Kraft- und Ausdauersport betreiben willst.
  • … Schnelligkeit erreichen und ein geringeren Wasserwiderstand haben willst.

Die Touring Boards – auch Cruising SUP Boards genannt – sind vor allem für größere Touren geeignet. Ihr Vorteil gegenüber den Allround-Boards liegt darin, dass sie länger und stromlinienförmiger sind und daher sehr zuverlässig geradeaus fahren sowie eine höhere Geschwindigkeit erreichen. Dies erleichtert die Fahrt, da der Paddler nicht so oft die Paddelseite wechseln muss und schneller vorankommt.

Race SUP Board

Race Boards sind vor allem dann geeignet wenn Du…

  • … schon Erfahrung mit SUP hast.
  • … mit hoher Geschwindigkeit fahren möchtest.
  • … mit Deinem Board auf SUP-Wettkämpfe und Rennen fahren willst.
  • … längere Touren fahren möchtest.
  • … weißt, wie man auf einem Brett stehen bleibt, das nicht sehr stabil ist.
  • … bereit bist, etwas mehr Geld für Dein SUP auszugeben.

Race-Boards sind zugunsten der Schnelligkeit lang und stromlinienförmig. Ihr Bug ist spitz zulaufend und sie können über 4,50 m lang sein. Die Länge hilft, möglichst genau auf Kurs zu bleiben. Da diese Bretter aus besonders leichtem Material gefertigt werden und ihre Herstellung mehr Finesse erfordert, kosten sie auch entsprechend mehr als Allround-Boards. Du solltest beachten, dass diese Art von SUPs erst richtig stabil im Wasser liegen, wenn sie in Bewegung sind – ähnlich wie Fahrräder. Mit einem entsprechenden Kajak-Sitz kannst Du diese Bretter auch als Kajak umfunktionieren.

Surf/Wave SUP Board

Du solltest Dir ein Surf bzw. Wave Board zulegen wenn Du…

  • … nicht nur paddeln, sondern auch surfen möchtest.
  • … die Kombination aus Stehpaddeln und Wellenreiten haben möchtest.
  • … SUP gegenüber normalem Surfen bevorzugst.
  • … nicht in seichtem und flachen Binnengewässer fahren willst.
  • … keine größeren Entfernungen zurücklegen willst.
  • … ein Outdoor-Training willst, das Deine gesamte Muskulatur trainiert.

Dieser Board-Typ ist zwar länger und breiter als das normale Surfbrett, aber kleiner und wendiger als die herkömmlichen SUP-Bretter. Die Wave SUP Boards sind hinten und vorne relativ spitz und erlauben mehr Stabilität auf dem Meer als Surfboards. Durch ihre kleineren Maße sind sie jedoch um einiges wendiger und drehbarer als ihre trägeren SUP-Verwandten. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass Du das Board in wilden Gewässern besser kontrollieren kannst. Ein weiter Pluspunkt gegenüber dem Surfen ist das Paddle – es hilft Dir zu steuern und Dich auf dem Brett zu halten. Außerdem hast Du durch die stehende Ausgangsposition einen besseren Überblick auf Deine Umgebung als die Surfer und ersparst es Dir, von der liegenden in die stehende Position zu kommen.

Diese Art des Wellenreitens ist um einiges leichter und schneller zu erlernen als das Surfen, was nicht nur den Spaßfaktor erhöht, sondern auch das SUP-Surfen zur idealen Wassersportart für jüngere und ältere Menschen macht.

Hardboard vs. Aufblasbares SUP Board

Eine wichtige Frage, die man vor dem Kauf beachten muss, ist, ob man ein Hardboard oder aufblasbares Board möchte. Ein sogenanntes inflatable SUP (iSUP) ist einfacher zu transportieren, da man einfach die Luft herauslassen kann und es somit besser verstaubar ist. Ein Hardboard muss man wegen seiner Größe meist auf dem Dachträger befestigen. Kann man dann nicht direkt am Strand oder See parken, gestaltet sich auch das Tragen bis Paddel-Startpunkt als anstrengend. Das iSUP hingegen passt in einen Rucksack und kann mit seinem Gewicht von 8 bis 12 kg einige Meter bis zum Strand getragen werden.

Es überrascht also nicht, dass der Großteil der verkauften Bretter zur aufblasbaren Variante gehört. Falls Du jetzt Zweifel hast, ob Du nicht am Ende nicht einfach auf einer etwas schickeren Luftmatratze stehst, können wir Dich beruhigen. Die Schale des iSUP ist äußerst stabil und wird beim Aufblasen so hart, dass es sich wie ein Hardboard anfühlt. Du musst Dir also keine Sorgen machen, dass es durch Steine und anderen scharfkantigen Gegenständen schnell kaputt. Einen übersichtlichen Vergleich haben wir Dir hier noch einmal zusammengestellt.

Wann eignet sich ein Hardboard?

Hardboards eignen sich vor allem dann wenn Du…

  • … Profisportler oder professioneller Hobbysportler bist.
  • … SUP-Rennen fahren willst.
  • … nicht nur paddeln, sondern auch Wellenreiten willst.
  • … in der Nähe Deiner Paddel-Spots wohnst und ein geeignetes Auto für den Transport hast.

In der unteren Tabelle siehst Du noch einmal alle Vor- und Nachteile des Hardboards aufgelistet.

Vorteile von HardboardsNachteile von Hardboards
Etwas stabiler als iSUPsBei einer Länge von 3 m und mehr gestaltet sich der Transport als kompliziert
Das Aufpumpen entfälltAufwendigere Lagerung
Hat eine längere LebensdauerAnfälliger für Schäden durch Steine etc.

Wann eignet sich ein aufblasbares Board?

Aufblasbare Boards hingegen eignet sich dann, wenn Du…

  • … weit vom Wasser wegwohnst und Dein SUP-Brett bei Ausflügen und in den Urlaub mitnehmen willst.
  • … gerne Deine Spots wechselst und Dir öfters neue Stellen suchst.
  • … auf dem Fluss paddeln willst und daher ein Board brauchst, was beim Kontakt mit Steinen nicht direkt zerkratzt.
  • … das Board für Kinder nutzen willst.
  • … auf dem Brett Yoga praktizieren willst.

Auch für aufblasbare Boards haben wir noch einmal die Vor- und Nachteile zusammengefasst.

Vorteile von aufblasbaren BoardsNachteile von aufblasbaren Boards
Einfach und kompakt zu transportierenZeitaufwändiges Aufpumpen und Luft herauslassen
Kann zusammengerollt und in jedem Auto transportiert werdenDas manuelle Aufpumpen erfordert viel Kraft und kann sehr schwer sein (es gibt mittlerweile auch elektrische Pumpen)
Sind etwas leichter als HardboardsKürzere Lebensdauer
Nimmt wenig Platz bei der Lagerung einEtwas weniger stabil
Lässt sich auf dem Weg zum Strand/See im Rucksack transportieren
Widerstandsfähig gegen Steine, etc.
Geringere Verletzungsgefahr durch etwas weicheres Material

Welches sind die wichtigsten Kaufkriterien bei SUP Boards?

Hast Du Deine ersten Anforderungen erfolgreich geklärt, geht es jetzt ans Eingemachte: die Details des Boards. Größe und Gewicht des Paddlers sind ausschlaggebend für die Auswahl des richtigen Bretts. Wir haben Dir hier alle wichtigen Faktoren aufgeschlüsselt.

Maße des SUP Boards

Welche Maße das Paddelbrett haben soll, hängt eng mit dem Paddler zusammen. Wir zeigen Dir im Detail, welche Richtwerte für Länge, Breite, Dicke und Volumen gelten

Länge
Die Länge des Boards beeinflusst vor allem die Wendigkeit im Wasser und wie schnell es sich drehen lässt. Das ist insbesondere für Wellenreiter ein wichtiger Faktor. Umso kürzer das Brett, desto wendiger ist es. Das Gewicht des Paddlers spielt jedoch ebenfalls eine Rolle, wenn es um die Länge des Boards geht, da ein längeres Board mehr Stabilität und Tragfähigkeit verspricht. Bei größeren Touren ist ein längeres Brett ebenfalls sinnvoll, da es sich damit besser geradeaus fahren lässt und mehr Paddelschläge auf einer Seite möglich sind.

SUP-TypLängeGewichtZielgruppe
Allround Board8’ (~245 cm)unter 22 kgKinder
Wave Boardsunter 10’ (~250 cm)22 bis 79 kgFortgeschrittene, Wellenreiter
Allround Board,
Touring Board
10’ bis 12’ (~250 – 300 cm)68 bis 102 kgAnfänger, Allrounder, Touren, Familien, SUP-Yoga
Race Boards12’6’’ und mehr (ab 300 cm)ab 102 kgProfis, Langstrecke, höhere Geschwindigkeit

Breite
Für Allrounder und Anfänger eignen sich Bretter mit einer Breite von 31 bis 34 Inch (~ 81 bis 86 cm), da sie stabiler im Wasser liegen als schmale Brette. Bei der Wahl Deines Bretts solltest Du auch wieder Deine Körpergröße und Statur nicht außer Acht lassen, denn bist Du groß, werden schmale Bretter schnell instabil. Ist das Brett jedoch zu breit für Dich, wird es Dir schwerer fallen, zu paddeln. Wiegst Du über 100 kg, solltest Du auf Bretter ab 34 Inch zurückgreifen.

Möchtest Du entspannt paddeln oder mit Deiner Familie unterwegs sein, eignet sich die Standard-Breite. Wenn Du schon mehr Erfahrung hast, wird Dir ein etwas schmaleres Brett mehr Spaß machen, da es schneller ist. Hat Dein Brett etwas mehr Fläche, kannst Du außerdem z.B. Deinen Rucksack verstauen oder Deinen Hund mitnehmen. Ein breites, stabiles Brett ist auch für SUP-Yoga wichtig.

Ein Board mit 29 Inch (~ 74 cm) eignet sich für erfahrene Paddler, die ein kippeliges Brett gut beherrschen und gerne Touren unternehmen. Schmale Bretter sind stromlinienförmiger und damit schneller bei der Fortbewegung.

Wenn Du Rennen fahren oder surfen möchtest, ist ein Board mit 25 Inch (~ 64 cm) sinnvoll. Es lässt sich jedoch nur mit viel Erfahrung beherrschen und erreicht Stabilität im Wasser erst, wenn es in Bewegung ist. Dafür ist es sehr wendig und leicht und schnell zu manövrieren.

SUP-TypBreiteZielgruppeAktivität
Allround Board31 bis 34 InchAnfänger, Allrounder, Familien, große/schwere Menschengemütliche Touren, SUP-Yoga
Touring Board29 InchFortgeschrittenelängere Touren
Race Board, Wave-Board25 InchFortgeschritteneRace, Surfen

Dicke
Auch bei der Dicke des SUPs kannst Du Dich an Deinem Gewicht orientieren.

DickeGewicht
4 Inch ( ~ 10 cm)unter 60 kg, Kinder
5 Inch (~ 13 cm)60 bis 80 kg
6 Inch ( ~ 15 cm)über 80 kg

Volumen 
Schwerere Personen brauchen automatisch Boards mit mehr Volumen, da das SUP sie sonst nicht tragen könnte und zu tief im Wasser liegen würde. Kaufst Du Dir ein Board über Deiner Gewichtskapazität, wird das Paddeln daher sehr mühselig und ineffizient sein und Du wirst nur langsam vorankommen. Nicht nur das Gewicht ist ausschlaggebend, sondern auch die Körpergröße, da große Menschen automatisch schwerer sind, auch wenn sie eine schlanke Figur haben.

Gewichtpassendes Volumen
55 – 80 kg170 l
80 – 100 kg180 l
100 – 120 kg220 l
mehr als 120 kg230 l

Material

Das Material, aus dem das SUP hergestellt wurde, bestimmt das Gewicht des Boards, was Einfluss auf dessen Geschwindigkeit hat. Hardboards können aus verschiedenen Stoffen hergestellt werden:

  • Polyethylen (PE)
  • Acrylnitril-Styrol-Acrylester (AST, ASA) für die äußere Schicht, ist wetterfest
  • Epoxy (Harz)
  • Karbon

iSUPs ähneln in ihrer Struktur eher Schlauchbooten und bestehen aus senkrechten Polyesterfäden zwischen Ober- und Unterseite, das sogenannte Drop-Stitch-Gewebe, was dem aufblasbaren Brett seine Stabilität verleiht. Die äußere Schicht bildet eine PVC-Schicht und ein Belag aus EVA, damit das Board rutschfest ist.

Welche Marken stellen qualitative SUP Boards her?

Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Unternehmen, die SUP Boards anbieten. Hier möchten wir Dir drei davon etwas genauer vorstellen.

Bluefin

Das Familienunternehmen aus dem United Kingdom bietet eine große Auswahl an SUP Boards für jeden an, egal ob Anfänger oder erfahrener Ocean-Tourer. Anfang des Jahrzehnts haben sie es sich zum Ziel gesetzt, hochwertige und aufblasbare Konstruktionsbretter zu entwickeln, an denen sich die ganze Familie erfreuen kann. Durch viel Forschung und Entwicklung wird die Bluefin-Kollektion dabei permanent verbessert.

Aqua Marina

Die Marke Aqua Marina produziert neben SUP Boards auch Kajaks sowie Angel- und Sportboote. Innovation steht hier an erster Stelle. So manche Produkte sind durch das innovative Drop-Stich Verfahren gefertigt und damit noch robuster und langlebiger. Auch optisch sind die Bretter ein echter Hingucker.

Fit Ocean

Fit Ocean ist ein Team von Surfern aus ganz Europa, die sich das Ziel gesetzt haben, qualitativ hochwertige SUP Boards zu bezahlbaren Preisen anzubieten. Dabei sind ihnen die glücklichen Kunden und ihr Feedback wichtig. Außerdem haben sie es geschafft, den Plastikmüll in ihrer Produktionskette zu reduzieren.

Wo kann man ein SUP Board kaufen?

Ein SUP Board gibt es an vielen Stellen zu kaufen. Folgende Geschäfte und Seiten fallen darunter:

  • Händler wie Lidl, Aldi oder Kaufland
  • Sportgeschäfte wie Decathlon, Planet Sports oder Intersport
  • Online direkt bei dem Hersteller
  • Online auf Seiten wie Amazon

Manchmal haben Händler wie Lidl, Aldi oder Kaufland spezielle Angebote. Außerdem findet man die Bretter auch in Sportgeschäften wie Decathlon oder Planet Sports. Hier gibt es oftmals eine bessere Auswahl, da die Geschäfte darauf spezialisiert sind. Außerdem kann man in solchen Läden eine Beratung zu den einzelnen Produkten bekommen. Doch auch Online gibt es viele Möglichkeiten. So kann man auch bei Amazon oder Online Surfshops ein SUP-Borad kaufen. Hier hat man meistens eine viel größere Auswahl und kann Angebote besser vergleichen.

Kann man auch gebrauchte SUP Boards kaufen?

Die Bretter werden auch immer wieder gebraucht angeboten, ob das nun bei eBay oder anderen Portalen ist. Oftmals ist das eine günstigere Alternative und deshalb besonders für Anfänger attraktiv.

Jedoch sollte man den Kauf von gebrauchten Produkten kritisch sehen, da sich die Qualität und Abnutzung oftmals nur sehr schlecht abschätzen lässt. Diese sind nämlich von außen auch oftmals nicht zu erkennen. Ein unsachgemäßer Umgang kann die Lebensdauer der Bretter um einiges verringern. Es lohnt sich eher, auf Angebote und Rabattaktionen zu warten.

Drei Stand Up Paddler
Neben dem SUP Board braucht man auch noch weiteres Zubehör

Wichtiges Zubehör für das SUP Board

Wenn Du Dein Erlebnis mit dem SUP Board noch weiter aufwerten möchtest, gibt es einiges an Zubehör, was man neben dem eigentlichen Board verwenden kann. Wir stellen Dir das wichtigste Zubehör vor.

SUP Paddel

Wer paddeln will, braucht dafür auch das richtige Gerät. Besonders leichte Modelle sind gut geeignet. Diese haben aber auch leider meistens ihren Preis.

SUP Leash

Ein wichtiger Bestandteil der SUP Ausrüstung ist die Halteleine, auch Leash genannt. Diese wird am Ende des Boards befestigt. Das andere Ende kommt um das Fußgelenk des Paddlers (manche bevorzugen es auch, die Leine unter dem Knie zu haben). Dadurch kann das Board durch Wind und Strömungen nicht weggetrieben werden oder wenn es aus Versehen im Wasser landet, wegschwimmen.

SUP Rucksäcke

Spezielle Rucksäcke für die aufblasbaren Bretter gibt es meistens schon beim Kauf im Lieferumfang. Da die Boards aber auch im zusammengerollten Zustand immer noch sehr groß sind, sollte man auf diese speziellen Rucksäcke auf jeden Fall zurückgreifen.

Anker

Ein Anker lohnt sich besonders für Aktivitäten wie Yoga oder Fitness, da dieser das Brett an Ort und Stelle hält.

Luftpumpe

Zum Aufpumpen brauchst Du am besten eine Luftpumpe, sonst kann es schwierig werden. Am besten sind sogenannte Doppelhubpumpen, bei denen sowohl bei Hochziehen als auch beim Herunterdrücken Luft gepumpt wird.

SUP Sitze

Möchtest Du Dein SUP Board in eine Art Kajak verwandeln, gibt es dafür besondere Sitze. Diese lassen sich auf dem Brett montieren.

Motor

Bis zu 10 km/h kann man mit einem Motor das SUP Board beschleunigen. Dieser wird anstelle der Finne eingesetzt. Wenn Du also lieber schnell unterwegs bist oder eine lange Tour machst, kannst Du in einen Motor investieren.

Bei vielen Allround Board Sets ist schon eine Menge an Zubehör vorhanden.

Reinigung und Pflege eines SUP Boards

Die richtige Reinigung und Pflege des Boards sind wichtig, damit man auch möglichst lange etwas von dem Spaß hat. Hierbei sollte das Board nach jedem Benutzen mit einem Gartenschlauch abgespült und festsitzender Dreck und Schmutz mit ein wenig Seifenwasser und einer weichen Bürste entfernt werden. Dabei sollte man insbesondere auf die Finnenbox und den Anschluss für die Leash achten, dort sammelt sich der Dreck besonders gerne an.

Für den Winter sollte das Brett ebenfalls noch einmal gepflegt und vorbereitet werden, damit es die kalte Jahreszeit gut überlebt. Das geht in wenigen Schritten. Zunächst wird das Brett wie nach den Touren gereinigt. Danach wird ein Pflegemittel verwendet, um das Board zu versiegeln. Inflatables werden außerdem noch leicht aufgepumpt, damit sie die Form behalten. Dafür reicht ein Luftdruck von vier bis sieben PSI („Pfund pro Quadratzoll“) aus. Danach kann das Brett an einem geeigneten Ort gelagert werden. Was man dabei berücksichtigen muss, findest Du im nächsten Abschnitt.

Lagerung des SUP Boards

Bei der Lagerung von SUP Boards muss man einiges berücksichtigen. Beide Arten von SUP Boards sollten bei einer Raumtemperatur von 17 bis 22 °C gelagert werden. Dabei sollte in dem Raum keine zu hohe Luftfeuchtigkeit herrschen.

Wer sein Hardboard platzsparend lagern möchte, kann das, wie zum Beispiel bei Fahrräder, mit einer Halterung an der Wand machen. Dabei sollte es sich auch um einer Halterung für SUP Boards handeln (die für Surfbretter können zu klein sein). Außerdem empfiehlt sich eine mit Schaumstoff gepolsterte Variante.

Wie vorhin schon erwähnt sollten Inflatables am besten leicht aufgepumpt gelagert werden. Außerdem sollte direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden.

Die richtige Reinigung und Lagerung verlängert die Lebenszeit des Boards. Trotzdem ist es ein Gerät für den Outdoor Sport. Man wird also nicht verhindern können, dass das Board auch mal schmutzig wird.

SUP Board Test-Übersicht: Welche SUP Boards sind die Besten?

Unabhängige Tests von Magazinen können einen wichtigen Input bei der Kaufentscheidung geben. In der folgenden Tabelle stellen wir die wichtigsten Tests dar.

TestmagazinTest vorhanden?Veröffentlichungs-JahrKostenloser ZugangMehr erfahren
Stiftung WarentestNein
Öko TestNein
Konsument.atNein
Ktipp.chNein

Zum jetzigen Zeitpunkt hat keines der oben genannten Testmagazine einen Test zum Thema SUP Boards durchgeführt. Wir überarbeiten unsere Seiten regelmäßig, damit Du immer auf dem aktuellen Stand bleibst.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu SUP Boards

In diesem Teil beantworten wir Dir häufig gestellte Fragen.

Kann die SUP Board Finne entfernt werden?

Ob man die Finne abnehmen kann, ist vom Board abhängig. Bei manchen Modellen funktioniert es, bei anderen wiederum nicht. Meistens sind kleinere Finnen nicht abnehmbar.

Wie viele Personen können auf ein Board?

Wie viele Personen auf ein Board passen, hängt von der Größe und dem Gewicht ab. Das maximale Gewicht des Boards darf nicht überschritten werden. Ansonsten können mehrere Personen auf ein Brett, normalerweise hat aber jeder sein Eigenes.

Warum sind SUP Boards so teuer?

Es gibt verschiedene Gründe, warum SUP Boards teuer sind. Entgegen ihrem Aussehen sind sie nämlich sehr komplex in der Herstellung, was sowohl den Prozess, als auch das Material angeht. Außerdem sind sie größer als normale Surfbretter, wodurch mehr Materialkosten entstehen. Sets umfassen meistens auch noch weiteres Zubehör, was zu einem höheren Preis führt. Zusätzlich spielen Dinge wie Garantien und Händler, sowie Versandkosten eine Rolle.

Weiterführende Quellen

Die 11 schönsten SUP-Touren: www.adac.de
Familienausflug: Kinder SUP-Boards
SUP Regeln: Das muss jeder Stand-Up-Paddler wissen

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